Während Autismus früher als ausgesprochen seltene Störung galt, weisen neuere Studien darauf hin, dass unter Berücksichtigung aller Formen von Störungen des Autismus-Spektrums einer von 100 bzw. 400 Menschen betroffen ist. Hiermit träte Autismus mit ähnlicher Häufigkeit auf wie Schizophrenie.
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