Etwa 40% der Fördermaßnahmen finden mobil statt: in Kindergärten, Schulen, Wohnheimen und Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. In der Praxis verfügen wir jedoch über umfangreiches Material zur Förderung, das nicht immer im Auto transportabel ist. Auch kann eine räumliche Lösung der Förderung vom Alltag Fortschritte erleichtern. Organisatorisch sind die MitarbeiterInnen zur Aufrechterhaltung einer guten Qualität der Arbeit darauf angewiesen, dass mindestens 60% der Fördermaßnahmen in den Räumen der Praxis stattfinden, um eine allzu große Belastung der Arbeitszeit durch die Fahrtzeiten zu vermeiden.
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